Vereinsleben Berichte
Bergwochenende auf der Stuttgarter Hütte
von Gabriele Heidenreich
Von Conny F., Lilly, Birgit, Claudia, Barbara, Irmgard, Gabriele H., Peter, Markus, Egon und Stefan mit Hilfe von ChatGPT erstellt

Frage in die Runde: Wer will einen kleinen Bericht für die Ruderzeitung schreiben? Antwort aus der Runde: Keine! - Stille!!!
Vorschlag aus der Runde: Dann schreiben wir doch alle zusammen einen Bericht.
Das Handy ging reihum und jeder sprach Wörter hinein, die ihm zum Hüttenwochenende in den Sinn kamen. Und kaum zu fassen, - innerhalb weniger Sekunden entstand dieser Text.
Eine Geschichte mit ChatGPT erstellt.
Hier ist eine Geschichte, die alle deine Begriffe verwebt:
Elf Ruderfreunde stapften erschöpft den letzten Schotterhang hinauf. Ihre Bergstiefel waren vom Lehm der vorherigen Regengüsse verschmiert, die Knie schwer, die Lungen voll dünner Höhenluft. „Es ist nicht mehr weit!“, rief einer, obwohl er kaum mehr als ein heiseres Lachen herausbrachte. Und tatsächlich, hinter der nächsten Kuppe glänzte im Sonnenlicht die Stuttgarter Hütte.
Vor ihnen zogen sich steile Felsen gen Himmel, doch dazwischen lagen grüne Wiesen voller Bergblumen – gelber Trollblumen, blauer Enziane und winziger Sternblüten, die im wechselnden Spiel von Sonne und Wolken funkelten. Im Hintergrund grollte noch der Donner eines abziehenden Gewitters.

Auf einem Felsvorsprung stand ein Steinbock, majestätisch und unbeeindruckt, während in der Nähe ein paar Murmeltiere pfeifend zwischen den Steinen verschwanden. Ein Gebirgsbach stürzte tosend ins Tal, so klar und kalt, dass allein sein Anblick Erfrischung versprach.
Doch die Ruderfreunde waren am Ende ihrer Kräfte. Einer murmelte von „totaler Erschöpfung“, ein anderer schwor, er könne keinen Schritt mehr tun. Nur der Schalk im Bunde, der stets für Schwindelei und Lügerei zu haben war, erzählte grinsend, dass hinter der nächsten Kehre ein „geheimes Mäxle“ (Übersetzt: unser Hüttenspiel) liege – ein Wundertrank, der alle Leiden heilen würde. „Lügen, dass die Balken sich biegen!“, lachten die anderen matt.

Endlich erreichten sie die Stuttgarter Hütte. Dort erwartete sie ein buntes Durcheinander: der Duft von leckerem Essen, dampfende Teller, lautes Lachen, und im Hintergrund das Klirren von Gläsern mit Radler und Wein. Das große Massenlager versprach zwar keine Privatsphäre, aber umso mehr gemeinsames Schnarchen, Kichern und heimliche Geschichten.
Am Abend, als der Sturm sich gelegt hatte, begann der wahre Hüttenzauber: Einer der Ruderfreunde griff zur Gitarre, ein anderer stimmte ein Lied an, und draußen malten Sonne und Regen zusammen einen Regenbogen über die Bergspitzen. Selbst der Name „Sinapash (Übersetzt: Siebenerpasch)“, den keiner recht einordnen konnte, wurde kurzerhand zum Schlachtruf des Abends.
Zwischen Entspannung und Freude, zwischen Lügen und Wahrheit, zwischen Steinbock und Murmeltier, fanden die elf Ruderfreunde, dass es nichts Schöneres gab als diese Mischung aus Natur, Sturm, Schweiß und Hüttenglück.
Und als einer zum wiederholten Mal flüsterte: „Es ist nicht mehr weit“, da wusste jeder: Er meinte nicht den Weg zur Hütte, sondern den Weg ins Herz der Berge.